SPD Wuhletal-Süd sammelt Spenden für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine
Mittlerweile dauert Putins menschenverachtender Krieg in der Ukraine bereits mehrere Monate an – unfassbar! Die humanitäre Situation in den am stärksten betroffenen ukrainischen Kriegsgebieten und in den Erstaufnahme- und Auffanglagern an den europäischen Grenzen verschlechtert sich derweil immens.
Vor diesem Hintergrund starteten viele Genoss*innen der SPD Wuhletal-Süd in den vergangenen Tagen eine abteilungsinterne Spendensammelaktion. Mithilfe dieser konnten im hiesigen Einzelhandel Produkte im Wert von fast 800,00 Euro erworben werden. Darunter befinden sich Waren, wie bspw. Powerbanks, Batterien, Medikamente, Babynahrung, Windeln, Körperpflegeprodukte, weitere Lebensmittel etc.
In den Abendstunden des 4. März 2022 startete die privat organisierte Hilfslieferung mit mehreren PKW von Biesdorf-Süd in die polnisch-ukrainische Grenzregion (Hrebenne/Rawa-Ruska). Vereinzelt werden die Sachspenden anschließend von Ortskundigen auch weiter direkt nach Lwiw (Lemberg) in der Ukraine weitertransportiert, um von dort aus weiterverteilt zu werden.
Bereits am Morgen des 4. März 2022 verurteilte Dmitri Geidel, Abteilungsvorsitzender der SPD Wuhletal-Süd, im rbb Inforadio Putins Krieg in der Ukraine und sprach u. a. über die Haltung der russischstämmigen Berliner*innen zum Ukraine-Krieg sowie über die Spendenaktion der Abteilungsgenoss*innen. Lesen und hören Sie hier den Beitrag auf www.inforadio.de.
„Die Eitelkeit und der Machtwille eines einzelnen Mannes ist schuld an diesem Desaster“, meint Dmitri Geidel.