Ben Schneider: „Der Muva-Rufbus gehört zum Kiez!“
Die SPD hält die Streichung von Muva für falsch, weil der Service eine wesentliche Rolle für die soziale Teilhabe, Barrierefreiheit und den Umweltschutz spielt. Besonders in Randgebieten von Berlin, wo schlechtes Wetter und lange Distanzen den Alltag erschweren, stellt Muva eine wichtige Verbindung zur städtischen Infrastruktur dar. Der Service hilft nicht nur älteren Menschen, sondern auch allen, die aufgrund von Barrieren oder schlechten Verkehrsverhältnissen eingeschränkt sind.
Für viele ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen sind Arztbesuche oder soziale Kontakte ohne Muva schwer erreichbar. Durch die Möglichkeit, für nur einen Euro zu einem Bahnhof oder anderen wichtigen Zielen zu fahren, wird die soziale Teilhabe gefördert. Ohne Muva bleiben teurere Alternativen wie Taxis oder Online-Transporte, die oftmals mit schlechten Arbeitsbedingungen verbunden sind.
Zudem ist Muva ein Baustein für eine umweltfreundliche Mobilität: Es reduziert den Bedarf an Zweitautos, die im Randgebiet häufig genutzt werden, um zum Bahnhof zu gelangen. Dies hilft, unnötigen Verkehr und Parkplatzprobleme zu vermeiden und fördert eine nachhaltigere städtische Infrastruktur.
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